Der Kleine Prinz

 
29.01.2019
19:00

Rhein-Mosel-Halle
Musikveranstaltung

mit großer Besetzung und Band - von Deborah Sasson und Jochen Sautter

„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry wurde in 110 Sprachen übersetzt und ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Es gibt also ganz offensichtlich einen universellen Zauber in dieser Geschichte, der die Generationen immer wieder aufs Neue fasziniert.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt unsichtbar für die Augen“. Wer hat diesen weltberühmten Satz noch nicht gehört? Fast niemand. Es sind immer wieder diese vermeintlich einfachen Aussagen des Kleinen Prinzen, die uns so tief beeindrucken und uns tagtäglich im Alltag zeigen, wie wahr diese Botschaft ist.

Die Welt des Kleinen Prinzen ist eine Welt der innersten Gefühle. Und wie können Gefühle noch eindringlicher und unmittelbarer die Herzen erreichen? Die Antwort ist einfach: mit Musik! So entstand das Musical „Der Kleine Prinz“ in einer beeindruckenden Umsetzung.

Der amerikanische Musical-und Opernweltstar Deborah Sasson aus Boston und der in Paris lebende Sänger, Autor und Choreograf Jochen Sautter waren schnell von der Idee fasziniert, diese bezaubernde Geschichte auf der Bühne als Musical zum Leben zu erwecken. „Der Kleine Prinz“, sagt Jochen Sautter, „bekommt nicht nur eine musikalische Komponente. Erzählerische Figuren wie die Rose, die Schlange oder der Fuchs sind geradezu prädestiniert, um auch tänzerisch umgesetzt zu werden.“

Deborah Sasson als Komponistin verbrachte viele Wochen Tag und Nacht am Klavier und entwickelte nach und nach so packende, mitreißende und ergreifende Lieder, dass daraus ein Musical entstand, das die Zuschauer sofort in seinen Bann zog und bis zur letzten Minuten nicht mehr losließ.

Ausgefeilte Projektionstechniken, Verwandlungsszenarien und ein enormer Bühnenbauplan an Requisiten und großen Objekten bilden den optischen Rahmen für dieses neue Musical-Meisterwerk.

Kritiken
„Eine beeindruckende Umsetzung des Buch-Welterfolges und traumhaft schöne Musik!“ (WAZ)

„Es ist überzeugend gelungen, das Geniale der Geschichte in unsere Zeit zu übertragen.“ (Stuttgarter Nachrichten)